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Hobbies

Meine Familie

Motorrad

BMW R60/6 Baujahr 1975 
600 ccm, 40 PS, 155 km/h 
in meinem Besitz seit 1981

Modelleisenbahn

Spur Z, Märklin Mini-Club 
sowie LGB Gartenbahn 
wegen Zeitmangel im Augenblick keine Anlage

Auch die richtige Eisenbahn interessiert mich

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Familie

verheiratet seit 1994, 3 Kinder

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Persönliches

Persönliche Daten

Tätigkeiten

Geboren 
13. Dezember 1962 in Bückeburg

1969 bis 1973 
Grundschule in Bückeburg

1973 bis 1977 
Gymnasium Adolfium in Bückeburg

1977 bis 1980 
Internat Schloß Varenholz

1980 bis 1983 
Kreishandelslehranstalt in Rinteln

1983 
Abitur in den Fächern

  • Mathematik
  • Betriebs- und Volkswirtschaftlehre
  • Deutsch
  • Betriebliches Rechnungwesen

1983 bis 1985 
Bundeswehr

1985 bis 1993 
Studium Ökonomie und Wirtschaftsinformatik,
ohne Abschluss

ab 1993 
Selbstständig als EDV-Berater

Nebentätigkeiten

1981 bis 1993 
im elterlichen Unternehmen, Schwerpunkte

  • Rechnungswesen
  • Controlling
  • EDV
  • Vertriebsunterstützung

1987 bis 1992 
Werkstudent bei der Siemens AG, SNI AG

  • Schwerpunkt Mainframe BS2000,
  • Unterstützung Einführung PPS-Komponenten SILINE-200,
  • Schnittstelle SILINE-200 und Relationalen Datenbank SESAM
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Persönliche IT-Historie

Hier möchte ich, außerhalb meines Profils, über meiner persönlichen Erfahrungen mit Computer berichten. 

Angefangen hat alles Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit einer Erfassungsstation von Taylorix. Die Firma Taylorix bot über regionale Rechnenzentren Buchführung und andere Dienste mittels EDV an. Meine Eltern benutzten für ihr Unternehmen diesen Service und ich lernte so Lochkarten und -streifen (aus Papier) kennen. Es war eine fremde, aber sehr interessante Welt. 

So um 1978 besaßen die ersten Klassenkameraden programmierbare Taschenrechner. Der TI 51 war für mich, der eine nicht programmierbaren Taschenrechner von HP benutzte, nicht so interessant, aber die HP-67 und HP-33E hatten schon etwas. Im Gegenzug dafür, dass ich einem Klassenkameraden zeigte, die das mit dem Programmieren geht, konnte ich seinen Taschenrechner ausprobieren. 

1980 war dann für mich der „große“ Tag, ich hatte das Geld für einen HP-41C beisammen. Ich programmierte, was zu programmieren war, u.a. eine Kurvendiskussion mit Nullstellenbestimmung. 

1982 gab es in der Schule Informatik-Unterricht, an einem MP/M Rechner (die Mehrbenutzer-Variante von CP/M) mit vier Bildschirm-Terminales und einem Fernschreiber, 48kb RAM, zwei 8-Zoll Diskettenlaufwerken. Etwa zu dieser Zeit kaufte ich dann einen Homecomputer, der auch für ernsthafte Anwendungen genutzt wurde, aber die Erfüllung war es noch nicht. 

1984 führte ich dann im elterlichen Betrieb ein IT-Budget ein, dass ich für einen Computer mit den Aufgaben Rechnungswesen, Auftragsverwaltung und Warenwirtschaft nutzen sollte. Trotz der sicher gut gemeinten Ratschläge, einen der leistungsfähigen CP/M Rechner zu kaufen, setzte ich auf MS-DOS. Bei der Wahl zwischen einem IBM PC (8088 4,77 MHz) und einer Olivetti M24 (8086 8MHz) zu vergleichbaren Kosten entschied ich mich für Olivetti. 

Ich hatte FiBu und die anderen Programme schnell eingerichtet und Taylorix verlor einen Kunden. Die Zahlen waren tagesaktuell, Fehler in der FiBu fielen sofort und nicht erst bei den Monatssalden auf, nur der Steuerberater war nicht gerade begeistert, er hätte gerne gesehen, dass wir die DATEV-Lösung einsetzen. 

Der Leistungsumfang der FiBu war gut, aber die Auftragsverwaltung / Warenwirtschaft war, wie alle auf dem PC verfügbaren Systeme, auf die Bedürfnisse eines Großhändlers zugeschnitten, einige Dinge, die in einem Industriebetrieb notwendig sind, fehlten. Eine für einen Industriebetrieb passende Lösung bot Nixdorf mit Comet-Top an, wie ich im Vorfeld festgestellt hatte, nur passten Preis und Zukunftssicherheit nicht.

Mit Multiplan, dBase III plus und GWBasic bildete ich die fehlenden Funktionen nach.

Im Studium bot sich die Möglichkeit, an einem Großrechner zu arbeiten. Zuerst mit den mir schon bekannten Lochkarten, dann per Terminal. Ich lernte so Cobol und Fortran kennen. Daneben suchte ich auf dem PC die Möglichkeiten auszuschöpfen. In Summe beschäftige ich mich mit Lisp, Forth, Smalltalk, Prolog, Assembler, C, Obj-C, C++, Pascal, Modula-II, Oberon und einigen anderen Sprachen. 

Die Beschäftigung mit den verschiedenen Sprachen hat mich geprägt. 

  • Bei Lisp lernte ich, mit einfachen Programmstrukturen komplexe Datenstrukturen (Listen) zu bearbeiten. 
  • Smalltalk war die Einführung in die Objektorientierte Welt.
  • Prolog diente als Einstieg in die KI-Systeme, die heute kaum jemand noch kennt.
  • Die Sprachen von Prof. Wirth, insbesondere Modula-II, prägten meine Vorliebe für strukturierte Sprachen.
  • C, Obj-C und C++ zeigten mir die verschiedenen Möglichkeiten, eine OO-Sprache aus einer prozeduralen Sprache zu entwickeln

Daneben beschäftigte ich mich noch mit verschiedenen Anwendungen auf dem PC. Unter Windows 1.02 lief das erste Hypertext-System, es gab ein Tools Reflex, das Kreuztabellen berechnete, die ich für Auswertungen, heute würde man sagen OLAP, nutzte, die Windows-Programmierung war interessant, es gab eine „SAA-Toolbox“, die im C-Sourcecode zeigte, wie man ein Fenstersystem mit Maussteuerung aufbaut, …

Aber keine Beschäftigung mit Technik ohne wirtschaftlichen Nutzen! Ich bin viel zu stark „Buchhalter“ und vor allem „Kostenrechner“, hiermit verdiente ich mir ja meinen Lebensunterhalt. Ich war auf der Suche nach der „Zukunft“. Dass die Zeit von Basic plus Assembler, die die PC-Welt zu Anfang geprägt hatte, bald vorbei sein wird, war mir klar. Die Zukunft Basic plus C unter Windows hatte aber noch nicht begonnen, Microsoft ließ sich viel Zeit. Trotzdem entwickelte ich in dieser Zeit sehr viel. 

  • Für den elterlichen Betrieb verbesserte ich die IT-Strukturen,
  • für einen damals bundesweit bekannten Computerclub stellte ich die Programme zur Verwaltung neu auf,
  • ich gab Schulungen,
  • die ersten Programmier-Aufträge gegen Cash kamen,
  • ich war bei Siemens als Werkstudent tätig.

Jetzt beginnt auch die Zeit, über die ich in meinem Profil berichte. Ich kannte den Großrechner mit seinen Stärken und Schwächen, insbesondere den Kosten. Ich hoffte auf die Client/Server Welt, auch wenn ich dort die Probleme mit verteilten Transaktionen, Software-Verteilung etc. sah. Ich hoffte auf die SAA Welt von IBM, hatte aber meine Zweifel. Und ich verdiente meinen Lebensunterhalt immer stärker mit IT-Beratung. 

Als ich feststellte, dass die Client/Server Anwendungen primär aus Fat-Clients und gemeinsam genutzten Datenbanken oder nur ISAM-Verwaltungen auf den Servern bestanden, suchte ich ein anderes Betätigungsfeld. Ich nutzte mein Wissen in der PC- und der Großrechner-Welt, um mobile Anwendungen für den Außendienst größeren Unternehmen aus der Nahrungs- und Genussmittelbranche anzubieten, auf Grund meiner Kontakte fand ich auch schnell Vertriebspartner. Ich habe, wie aus meinem Profil zu ersehen ist, einige sehr erfolgreiche mobile CRM-Projekte durchgeführt. 

Leider entwickelte sich der CRM-Markt, nach vier sehr erfolgreichen Jahren für mich, zu einem Markt von besseren Adressverwaltungen. Diese Lösungen, welche die Anforderungen der Vertriebsmitarbeiter im Bereich der erklärungsbedürftigen technischen Produkte, wenigen Ansprechpartnern und kaum strukturierten Informationen, erfüllen, konnten natürlich weit billiger angeboten werden wie eine komplexe Anbindung des Außendienstes via Replikation, bei der der Außendienstmitarbeiter beim wöchentlichen Kundengespräch die gleichen Daten, die auch der Innendienst über sein Terminal auswerten kann, zur Verfügung hatte. 

Zu dieser Zeit kam JAVA auf, zuerst für die Applets, aber ich sah die Applications, die auf dem Client liefen, und die auf die gleichen Lademodule zugreifen konnten wie die Gegenstücke auf dem Server. Hier erkannte ich meine Chance und arbeitete mich ein. Wer C++, Smalltalk und den Großrechner kennt, für den ist JAVA im Rahmen einer richtig aufgebauten Client/Server Lösung nicht nur ein logischer, sondern auch ein kleiner Schritt. 

Leider war 1997 JAVA noch weit entfernt von den Marketing-Versprechen, wie man auch an den in den letzten Jahren gescheiterten JAVA Projekten erkennen kann. Client/Server in der Ausprägung Thin-Client zum lokalen Präsentieren, Editieren und Vorvalidieren sowie einem Server, der die Daten validiert, Transaktionen steuert und auch über die gleichen Fach- und Zugriffsmodule den Batch-Betrieb sicher stellen kann, wird erst jetzt möglich. 

Meine Kunden sollen mit mir Geld verdienen, ich brauche keine technische Spielwiese. Die Technik ist immer das Mittel zum Zweck der Lösung einer betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellung. Und bei betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen geht es immer um eine der beiden Dinge, Einnahmen vergrößern oder Ausgaben verkleinern.

Deshalb war und ist der Großrechner meine Welt. Anwendungen, die vor 20 oder mehr Jahren entwickelt wurden, mit den damals üblichen Methoden, mögen nicht mehr „State-of-the-Art“ sein, aber sie haben ihre Entwicklungskosten verdient und sollen es noch weiter tun. 

Ich hoffe, mein Wissen und Können für sanfte Migration von den bisherigen Prozeduralen hin zu den Objekt Orientierten Entwicklungssystem einsetzen zu können. Hierbei kommt es nicht nur auf das Wissen über die neue Technik an. Die bisherige Technik muss auch verstanden sein, um hieraus die Anforderungen an die neue Technik gewinnen zu können. Noch wichtiger ist die Fähigkeit, die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge aus der bisherigen Technik zu erkennen, denn vielfach ist sie nur dort dokumentiert. Die (Fachbereichs-) Mitarbeiter, die ihr Wissen in die Software einbrachten, befinden sich, genauso wie ihre Nachfolger, die mit ihren Erfahrungen die Arbeitsweise der Software verbesserten, vielfach im verdienten Ruhestand. Das geballte Know-How, das in der bisherigen Software steckt, muss im Dialog mit den heutigen Mitarbeitern des Fachbereiches ermittelt werden und dann den primär technisch ausgerichteten Projektteams im Java und C++ Umfeld in der ihnen verständlichen Sprache übermittelt werden.

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Über diese Homepage

Diese Homepage besteht schon lange, seit dem letzten Jahrtausend.
Die erste Version wurde mit den notepad.exe erstellt, basierte auf Frames, eben wie man damals eine Web-Seite erstellte.
So um 2005 las ich in vielen Zeitschriften und Foren, dass Frames „böse“ sind, dass Seiten per CSS zu formatieren sein.
Also musste ich etwas ändern an meinem Aushängeschild.
Viele Seiten, die ich mir damals anschaute, waren bunt, wie die Kindergartenzeichnungen meiner Kinder.
Andere Seite waren sehr technikverliebt, Flash, Javascript, etwas Visualbasic und warum laufen die nicht auf meinem Mac?
Also baute ich mir meine Seite wieder von Hand, mit CSS, <div>, <span> und was sonst noch als „richtig“ bezeichnet wurde, und war mitten im Browser-Krieg. Mozilla und Safari zeigten die Seite an, wie ich es mir vorstellte, beim Internet Explorer nun ja. Also etwas umgestellt, jetzt sahen sie auf dem IE gut aus, aber …
Also musste eine Browser-Weiche in die Seite, also Javascript? Damals sollte man die Scriptsprachen ausschalten, einmal die falsche Seite erwischt und …
PHP kostete bei den Hosting-Provider einen satten Aufschlag, von einem CMS ganz zu schweigen. Meine Lösung war SSI (Server Site Include), über das ich die Browser-Weiche für die verschiedenen CSS-Files erstellten konnte. Ausprobieren konnte ich es lokal, auf meinen Rechner war immer ein Apache installiert, wozu nutzt man sonst ein Unix?
Die Seite stand und lebte so ohne grössere Änderungen von 2005 bis 2015. Nur mein Profil wurde regelmäßig aktualisiert.
So um 2008 kam in mir der Wunsch nach einem Blog auf, in einer statischen Seite wie meiner Homepage aber nur sehr schwer zu realisieren. Aber es gab ja entsprechende Server im Web. Ob jemand meinen Blog gelesen hat? Werbung dafür konnte ich nicht machen. Und auf einmal war der Server und damit meine Inhalte weg (die Texte habe ich natürlich noch).
Also ein CMS, eine lokale Installation der verschiedenen CMS war auch kein Problem, die Einarbeitung schon eher.
Und selbst ganz banale Dinge machten Probleme. Ich habe eine persönliche Telefonnummer (0700), und wer mich über diese anruft, muss dafür Geld an seinen Telefonanbieter zahlen. Klingt eigentlich ganz normal. Es gab Presseberichte wegen Abmahnungen für 0700 Telefonnummern. Ein Anwalt fand einen Richter, der meinte, 0700 kann man mit 0800 verwechseln (ich hoffe, die beiden rufen 0900 an), also musste ich einen Hinweis hinzufügen, dass Telefonieren für den Anrufer Kosten verursachen kann. Und das war nicht bei jedem CMS möglich, wenn die Kontakt-Seite genutzt werden sollte.
Die Kosten bei meinem Host-Provider für ein CMS sanken, aber irgendwie war der Druck, auf ein CMS umzustellen, für mich noch nicht zu gross.
Nun ja, jetzt habe ich mich durchgerungen. Von meinen Versuchen vor einigen Jahren wusste ich, dass es entweder Joomla oder Drupal werden würden (Typo3 ist zu mächtig, WordPress nicht mächtig genug). Also Joomla bei meinem Provider installiert und eine Testseite gebaut. Dann das Gleiche mit Drupal. Joomla kann etwas mehr, insbesondere wenn mehrere Personen die Seite betreuen sollen, und das Rennen machte: Siehe unten!
Ich habe die vom Hosting-Provider gemanagte Version gewählt, so brauche ich mir keine Gedanken zur Datensicherung und Sicherheits-Updates zu machen.
Und nach dem die Entscheidung getroffen war, stand die Seite nach einem Abend.

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Ausgabeformate der Profile

Mein Profil pflegte ich mit hohem Aufwand seit vielen Jahren mit verschiedenen Textverarbeitungen (WordStar, AmiPro, Word, StarOffice, HTML) für verschiedene Ausgabeformate (Papier, HTML, …). Seit 1999 verwende ich XML, das per XLST (Xerces, Sax, Xalan) direkt oder über weitere Tools nach XML, HTML, FO, PDF, DOC, … transferiert wird.

Die Basis bildet als das „Profil XML“.

Mit dem  XLST-Stylesheet wird es in die verschiedenen HTML-Ausgaben: mit Inhaltsverzeichnis (lang) und ohne Inhaltsverzeichnis (kurz) umgewandelt.

Grundlage für die XML- sowie die XLST-Datei ist die DTD.

Das Haupt-Medium ist heute aber PDF. Mittels eines weiteren XLST-Stylesheet wandelt ist das „Profil XML“ in das „Profil FO“ (Formating Object) um, das anschliessend mittels „FOP“ aus dem Apache-Projekt in „Profil PDF“ umgewandelt wird.

Mehrfach wurde ich gebeten, das Profil als Word-Datei zur Verfügung zu stellen. Leider gab es bisher keine direkte Möglichkeit, XML formatiert in Word zu importieren, also nutze ich das „Profil HTML ohne Inhaltsverzeichnis“, welches in Word importiert die Datei „Profil DOC“ „Profil DOCX“ ergibt, die einfach zu bearbeiten ist.

Für die XML nach XHTML verwende ich XALAN.

1999 fing ich mit SAX an. 2001 stieg ich auf den in JEdit eingebaute Plug-In.

Leider ergab sich, seit ich einen Apple PowerBook mit MacOSX (dort laufen neben JEdit auch Eclipse und NetBeans ohne Probleme) nutze, ein kleines Problem mit Plug-In. Es geht davon aus, dass Dateien auf der Festplatte im „MacRoman“ Zeichensatz gespeichert sind, ich nutze aber weiterhin „ISO-8859-1“, also „Latin-1″, wie man auch am <?xml version=“1.0″ encoding=“ISO-8859-1“?> im „Profil XML“ erkennen kann.

Der Aufruf von „java org.apache.xalan.xslt.Process“ über eine Batch-Datei beendete das Problem

Aber ärgern wir uns nicht darüber, im Grossrechnerbereich gibt es ähnlich Probleme z.B. beim Zusammenspiel von TSO („273 Deutsche“ oder „500 international“) und OMVS („1047 USA“). 

Früher erzeugte ich die PDF Version über einem Umweg. Mit MSIE sowie Mozilla unter Windows wurde die XML bzw XHTML Seite als PostScript Files gedruckt und mit GhostScript in PDF umgewandelt. Hier geben sich jedoch Probleme mit dem Acrobat Reader, falls bestimmte Fonts verwendet werden. Weiterhin ist die Dateigrösse mit gut 500kb sehr gross. 

Alternativ wurde das Profil unter Mac OSX direkt als PDF-Datei gedruckt, da Mac OSX PDF als allgemeines Ausgabe-Format (auch für den Bildschirm) benutzt. Auch hier war die Dateigrösse mit ca. 600kb nicht optimal.

Mit dem Umweg über FO aus dem Apache-Projekt habe ich nun eine sehr gute Kontrolle über die PDF-Ausgabe und die Dateigrösse ist erfreulich klein.